Aus UroForum 10-21
Nabil Atassi
Digitale Anwendungen in der Medizin (DiGAs) sind im Kommen. Ihre Zahl ist aktuell nach wie vor klein, die Urologie nimmt hier allerdings eine Vorreiterrolle ein. Da DiGAs nun Eingang in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen finden, ist das Interesse an ihrer Entwicklung rasant gestiegen. Ein Beispiel für eine solche „App auf Rezept“ ist ein digitales 12-Wochen-Coaching zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion eines Münchener Start-ups.
